(Noch) kein Wasser im Heerenschürli
Sport macht Durst. Auf der Sportanlage Heerenschürli spielen viele Fussballerinnen und Fussballer sowie Baseballspieler_innen. Die Quartierbevölkerung benutzt in der Freizeit rege die Kunstrasenplätze und die Skateranlage. An sonnigen Wochenenden flanieren viele Spaziergängerinnen und Spaziergänger auf der Anlage: kleine, grosse und allergrösste Kinder spielen, rennen, jumpen oder ruhen sich aus. Leider gibt es auf dieser weitläufigen Anlage keinen unbezahlten Tropfen Wasser zum Trinken. Einen Brunnen oder einfachen Trinkwasserhahnen haben die Stararchitekten und Planer vergessen.
Auch als Matchbesucher muss ich mich im Voraus mit Wasser eindecken. Und für die Sportlerinnen und Sportler ist je nach Lage des Spielfeldes die Pause zu knapp, um die Bidons in der Kabine aufzufüllen. Ich habe deshalb mit Markus Merki (GLP) ein Postulat eingereicht, dass die Stadt auf der Anlage einen Trinkwasserzapfhahnen oder einen Standardbrunnen aufstellen soll. Prost!