Damit wird die Zürcher Bevölkerung, die Gemeinden, Spitäler, die Kultur und nicht zuletzt vor allem das Personal im öffentlichen Dienst weitgehend geschont, denn es sind keine unnötigen Sparmassnahmen von bis zu 430 Millionen jährlich über die nächsten vier Jahre sowie Steuererhöhungen nötig!
Der Versuch der SVP, den Regierungsrat, notabene den mehrheitlich bürgerlichen Regierungsrat, der Trickserei zu beschuldigen, ist vollkommen fehlgeschlagen.
Mit diesem Ja lässt sich eine weitere Baustelle bei der BVK positiv abschliessen.
Jetzt müssen noch dringend die Schäden wegen Korruption und fahrlässiger Geschäftsführung sauber und fair bewältigt werden. Der Regierungsrat muss nun eine Vorlage zur Behebung dieser Schäden ausarbeiten!